FARMER'S CRUNCH TROCKENFUTTER

✓ Vollwertiges Alleinfuttermittel
✓ Hoch verdauliche Kohlenhydratquelle
✓ Alternative Proteinquelle

Futterunverträglichkeit beim Hund: Anzeichen erkennen und richtig füttern

Unverträglichkeiten bei Hunden sind ein heikles Thema und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Oft bemerken Hundebesitzer Veränderungen im Verhalten oder Aussehen ihres geliebten Vierbeiners, ohne die eigentliche Ursache zu kennen.

Die gute Nachricht? Du bist nicht allein! Und es gibt Möglichkeiten, deinem Hund zu helfen. In diesem Artikel gehen wir näher auf die Symptome, Tests und das richtige Futter für deinen Vierbeiner ein. 

Anzeichen und Symptome einer Futterunverträglichkeit erkennen

Unsere Haustiere können uns leider nicht sagen, wenn sie etwas nicht vertragen. Deshalb ist es unsere Aufgabe als Hundebesitzer, auf bestimmte Anzeichen und Symptome zu achten.

Durchfall und Erbrechen bei Unverträglichkeiten

Wie beim Menschen sind Durchfall und Erbrechen ernst zu nehmende Anzeichen für eine mögliche Futterunverträglichkeit oder -allergie. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und gegebenenfalls die Ernährung des Hundes anzupassen. 

Probleme mit der Haut und Juckreiz

Auch wenn dein Hund auffällige Hautprobleme hat oder sich ständig kratzt, ist das ein Alarmzeichen. Juckreiz und Hautrötungen können auf eine Futterunverträglichkeit hinweisen. 

Ohren: Entzündung als Warnzeichen

Vielleicht kratzt sich dein Hund auch häufig an den Ohren oder schüttelt er den Kopf mehr als sonst? Das können Anzeichen für eine Ohrenentzündung sein. Auch diese tritt häufig bei Hunden mit Futtermittelunverträglichkeiten und -allergien auf.

Auffälligkeiten im Kot und Blut im Stuhl

Neben Haut- und Ohrenproblemen können sich Nahrungsunverträglichkeiten auch auf den Verdauungstrakt auswirken. Wenn der Kot deines Hundes ungewöhnlich aussieht oder sogar Blut enthält, ist das ein deutliches Warnsignal. Eine Futterumstellung, begleitet von einer tierärztlichen Untersuchung, ist dann dringend angeraten.

Seltene Symptome: Fieber oder Haarausfall

Fieber oder Haarausfall sind eher seltene Symptome, können aber ebenfalls auf eine Futterunverträglichkeit hinweisen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, rasch einen Tierarzt aufzusuchen und über eine Futterumstellung nachzudenken.

Unverträglichkeit feststellen: Bluttest und Eliminationsdiät

Wenn du bei deinem Hund Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit festgestellt hast, möchtest du natürlich sichergehen, dass du richtig liegst. Es gibt verschiedene medizinische Methoden, um die Art der Unverträglichkeit diagnostisch zu bestätigen. Zwei der gängigsten Methoden sind Bluttests und Eliminationsdiäten.

Bluttests sind oft der erste Schritt bei der Diagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie sind in der Regel einfach durchzuführen und liefern relativ schnell Ergebnisse. Sie können jedoch nicht immer alle Arten von Futtermittelunverträglichkeiten erkennen und sind nicht 100 % zuverlässig. Daher sind sie meist nur der Anfang eines diagnostischen Prozesses.

Eliminationsdiäten hingegen gelten als die zuverlässigste Methode zur Identifizierung von Unverträglichkeiten. Bei diesem Ansatz beginnt man mit einer sehr restriktiven Diät, die nur wenige gut verträgliche Zutaten enthält. Dann werden nach und nach weitere Nahrungsmittel hinzugefügt, um herauszufinden, welche die Symptome auslösen. 

Häufigste Futterunverträglichkeiten: Welche Nahrungsmittel sind oft problematisch?

Futterunverträglichkeiten können sich bei Hunden in den unterschiedlichsten Formen äußern, weisen aber häufig auf ein gemeinsames Problem hin: die Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel. In vielen Fällen sind Fleischprodukte die Hauptursache. Tatsächlich rufen Fleischbestandteile wie Rind, Huhn und Lamm oft die stärksten Reaktionen hervor.

Die Fressgewohnheiten unserer Hunde haben sich im Laufe der Zeit verändert, aber ihre Verdauungssysteme sind oft nicht für die Verarbeitung von kommerziell hergestelltem fleischhaltigem Hundefutter optimiert. Daher kann die ständige Fütterung von Fleischprodukten das Immunsystem überreizen und zu Unverträglichkeiten führen.

VEGDOG: Erfahrungen mit veganem Hundefutter

Hier kommt veganes Hundefutter wie VEGDOG ins Spiel. Unser Futter enthält keine der üblichen Auslöser von Futterunverträglichkeiten. Stattdessen setzt es auf pflanzliche Zutaten, die ebenso nährstoffreich sind, aber deutlich seltener Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen. Diese veganen Alternativen werden sorgfältig zusammengestellt, um alle Nährstoffe zu liefern, die dein Hund für ein gesundes Leben braucht.

Sie werden unter tierärztlicher Aufsicht entwickelt und enthalten keine künstlichen Konservierungs- oder Farbstoffe, die weitere Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen könnten.

Die Vorteile einer Umstellung auf ein pflanzliches Hundefutter können beträchtlich sein. Viele Hundebesitzer berichten von einer Verbesserung des Hautzustandes, von weniger Juckreiz und Verdauungsproblemen und sogar von einer allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens des Hundes. Darüber hinaus ist VEGDOG ein nachhaltiges und ethisches Produkt, das nicht nur gut für den Hund, sondern auch für die Umwelt ist.

Durch die Eliminierung der Hauptauslöser von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und die Einführung einer gut verträglichen, pflanzlichen Ernährungsoption bietet VEGDOG eine effektive Lösung für Hunde mit Futterunverträglichkeiten.

FAQ

In unserer Ostersuche kannst du eine ganz besondere Patenschaft gewinnen - eine Namenspatenschaft für drei namenlose Schafe! Diese süßen Tiere sind bereits zu einem wichtigen Teil ihres Hofes geworden, aber ihnen fehlen noch individuelle Namen. Finde die Möhre auf unsere Webseite um eine Namenspatenschaft gewinnen

Hilf uns dabei, unseren Schafen einen Namen zu geben und mach mit bei unserer Ostersuche. Wir sind gespannt auf die kreativen Namensvorschläge!.

KUNDENMEINUNGEN

Mein Hund Puma liebt euer Futter extrem. Er ist allergisch auf viele tierische Produkte und hatte aus diesem Grund einen krassen Hautausschlag und nahm auch für eine Zeit kein Gewicht zu. Seit er VEGDOG Futter frisst, fühlt er sich superwohl, ist glücklich, hat keinen Ausschlag mehr und nimmt zu. Danke euch für dieses tolle Futter.

MAGDALENA

Unser Hündin haben wir aus dem Tierschutz geholt. Sie kam hier in Deutschland völlig verstört und verängstigt an. Wir haben nicht damit gerechnet, dass sie überhaupt etwas essen würde und erst recht nicht ein veganes Futter, was sie auf jeden Fall nicht gewohnt ist. Nachdem sie alle Fütterungsversuche verschmähte, waren wir so verzweifelt, dass wir uns dachten, wir haben nichts mehr zu verlieren und versuchten es mit dem GREEN CRUNCH. Sie zögerte nicht lange und futterte begeistert drauf los. Genau das gleiche auch bei dem Nassfutter. Um das Fleischfutter wurde dabei feinsäuberlich drumrum gefressen. Dank dem tollen Futter konnten wir sie schon am ersten Tag zum Fressen animieren. Nun ist Wilma Veganerin aus Überzeugung! :) Und auch wir sind überzeugt, denn das Futter riecht super angenehm, und wir müssen uns nicht mehr vor dem Thema Hundefutter gruseln. Vielen Dank für das tollen Produkt!

HELENA

Wir haben einen Hund aus dem Tierschutz aufgenommen, anfangs war es schwierig, ein geeignetes Futter zu finden, da er einen sehr sensiblen Magen hat. Umso glücklicher sind wir nun mit VEGDOG, unser Hund liebt dieses Futter, verträgt es sehr gut und noch dazu müssen wir keine ethischen Abstriche machen. Also rundum unser liebstes Lieblingsfutter. PS.: Alle Leckerlis wurden auch schon durchprobiert und für unglaublich lecker erklärt. ;)

SANDRA